80‑Prozent‑Ladegrenze, kurze Zwischenstopps und ein dünnes Kabel im Rucksack halten den Tag stabil. Ich lade in Meetings, nutze Energiesparen rechtzeitig und deaktiviere GPS, wenn es nicht gebraucht wird. So bleibt genug Reserve für Überraschungen, statt panisch nach Steckdosen zu suchen.
Ich lockere Finger regelmäßig, blicke bewusst in die Ferne und halte Schultern unten. Kurze Dehnungen zwischen Calls wirken Wunder. Dunkelmodus, reduzierte Weißflächen und saubere Kontraste entlasten Augen spürbar. So bleibt Konzentration lebendig, und abends fühlt sich Arbeit nicht wie Kampf an.
Ein kleines Tischstativ, ein Klapp-Keyboard und ein unscheinbarer Clip für Kabel verwandeln fast jeden Ort in einen stillen Arbeitsplatz. Ich schirme Blickachsen ab, wähle ruhige Ecken und klemme das Handy stabil fest. Disziplin entsteht leichter, wenn das Umfeld freundlich mithilft.
All Rights Reserved.